Predigt über Lukas 22,47-53

  • 12.03.2023 , 3. Sonntag der Passionszeit - Okuli
  • Pfr. i.R. Christian Wolff

Predigt über Lukas 22,47-53

3. Sonntag der Passionszeit (Okuli)

Thomaskirche Leipzig, 12. März 2023

 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

 

Selbstverteidigungsrecht – dies ist einer der Begriffe, der in den politischen Debatten um den Ukraine-Krieg Hochkonjunktur hat. Ja, das Recht auf Selbstverteidigung ist der Ukraine als souveräner Staat nicht nur nicht abzusprechen. Die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine und ihre frei gewählte Regierung haben darauf einen Anspruch und leiten von diesem auch das Recht ab, sich mit militärischer Gewalt gegen den Aggressor Russland zu wehren und in Europa um Unterstützung zu werben. In diesem Punkt sind sich bei uns die meisten Menschen einig. Das Selbstverteidigungsrecht wird auch von den Kirchen nicht infrage gestellt.

 

Doch eine Frage bleibt: Was kommt nach dem Recht, sich selbst verteidigen zu dürfen? Was kommt nach der Eskalation einer Aggression durch die Selbstverteidigung? Wo finden wir den Ausweg aus dem Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt, in den auch der eintritt, der sich selbst verteidigt? Wir spüren sehr deutlich: Eine Patentantwort auf diese Fragen hat derzeit niemand – auch nicht die Kirche. Die Hinweise auf die prinzipielle Gewaltlosigkeit Jesu und den biblischen Pazifismus sind sicher notwendig, aber sie eröffnen derzeit auch nicht den Königsweg zum Schweigen der Waffen, zum Frieden.

 

Nun beschäftigen wir uns in der Passionszeit mit einer Gewaltgeschichte der besonderen Art: dem Leiden und Sterben Jesu; der Gewalt, die Jesus angetan wird und die er erduldet. Da steht dann auch die Frage an: Wie sieht es aus mit dem Recht, sich gegen offensichtliches Unrecht zu wehren, wenn wir die Passion Jesu betrachten? Das, was Jesus angetan wird, ist ja – vom Rande des Spielfelds aus betrachtet – ein einziges großes Unrecht, eine Aggression ungeheuren Ausmaßes: ein Mensch, dem nichts Böses, nichts Unrechtes nachgewiesen werden kann, soll ausgeschaltet, getötet werden. Hören wir einen Abschnitt aus der Leidensgeschichte Jesu, so wie sie der Evangelist Lukas erzählt. Es ist der Predigttext für den heutigen Sonntag Okuli:

47 Als er (Jesus) aber noch redete, siehe, da kam eine Schar; und einer von den Zwölfen, der mit dem Namen Judas, ging vor ihnen her und nahte sich Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss? 49 Als aber, die um ihn waren, sahen, was geschehen würde, sprachen sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen? 50 Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. 51 Da sprach Jesus: Lasst ab! Nicht weiter! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. 52 Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die zu ihm hergekommen waren: Ihr seid wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen ausgezogen? 53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Lukas 22,47-53

 

Eine Szene voller Dramatik. Sie beginnt mit einer harmlosen Bemerkung:

            Als Jesus noch redete …

Mit wem und was Jesus redete, hat Lukas zuvor festgehalten. Da kündigt Jesus beim letzten gemeinsamen Mahl mit seinen Anhängern an, dass einer aus ihrem Kreis ihn verraten wird. Die Jünger fragen sich betroffen, wer unter ihnen der Schurke sein könnte. Gleichzeitig kompensieren sie mit einem Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte, der Beste, der Gewissenhafteste ist, ihre tiefe Verunsicherung. Jesus schärft ihnen aber ein:

Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen. Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.

Lukas 22,25.26

Dann kündigt Jesus dem Petrus, der vollmundig erklärt, mit Jesus ins Gefängnis und in den Tod gehen zu wollen, an:

Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.

Lukas 22,34

Am Schluss der Gespräche wird es ganz abenteuerlich. Jesus fordert seine Jünger auf, ihre Mäntel zu verkaufen und sich vom Erlös ein Schwert zuzulegen. Wie bitte? Ein Schwert? Ja, aber als die Jünger ihm dann zwei Schwerter präsentieren, sagt Jesus:

Es ist genug.

            Lukas 22,38

Wie sollen wir das verstehen? Fordert Jesus die Jünger zur Bewaffnung auf, um sich in einem Akt der Selbstverteidigung der Verhaftung zu entziehen? Oder müssen wir dieses „Es ist genug“ verstehen im Sinne von Lasst es bleiben, es hat sowieso keinen Sinn, auch das Schwert wird euch und mich nicht retten.

 

Dann folgt die Szene, die noch zu den bekanntesten aus der Passionsgeschichte gehört: Jesus im Garten Gethsemane. Er betet inständig zu Gott und bittet die Jünger, die ihn begleiten, wach zu bleiben. Doch die verfallen in einen tiefen Schlaf. Halb resignierend, halb fordernd herrscht er sie an:

Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!

Lukas 22,46

 

All das hat Jesus zu den Jüngern geredet. Und während er dieses und vielleicht noch mehr spricht, kommt eine Menge bewaffneter Menschen auf Jesus zu, angeführt von Judas, einer aus der Anhängerschaft Jesu. Er nähert sich Jesus, seinem einstigen Idol, und küsst ihn. Da ist sie: die Situation des Selbstverteidigungsrechtes. Jesus gerät in äußerste Gefahr. Hatte er nicht den Jüngern geraten, sich ein Schwert zuzulegen? War jetzt nicht das Gebot der Stunde, den Bedrohten gegen den Aggressor zu verteidigen? Ja, für die Jünger ist offensichtlich klar, was jetzt ihre Aufgabe ist. Die Frage, die sie an Jesus richten

Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

ist wohl nur noch rein rhetorisch zu verstehen. Denn hatte Jesus ihnen nicht selbst das Schwert in die Hand gedrückt? Also schreitet ein Jünger zur Tat und haut einem der Soldaten ein Ohr ab. Doch statt nun in eine Befreiungsschlacht einzutreten, gebietet Jesus dem drohenden Gemetzel Einhalt:

Lasst ab! Nicht weiter!

Er nutzt die Kampfpause für, ja was? für einen Heilungsprozess! Jesus legt seine Hand auf das verletzte Ohr des Soldaten – und erstickt das Selbstverteidigungsrecht im Keim bzw. führt es ad absurdum. Und was passiert? Genau das, was wir mit Recht befürchten, wenn man vor einem Aggressor zurückweicht. Jesus sagt es selbst zu den Soldaten:

dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Der Aggressor kann – wie sich später zeigen wird - unerbittlich zuschlagen – und erreicht sein Ziel.

 

Fast nebensächlich wirkt da dann die Rede Jesu, mit der er sich an seine Widersacher wendet. Warum fahrt ihr so schwere Geschütze gegen mich auf? Dabei hättet ihr es so viel einfacher haben können. Ihr hättet mich einfach auf der Straße oder im Tempel schnappen und einsperren, aus dem Weg räumen und unschädlich machen können. Warum stattdessen dieser Aufwand? Die Antwort auf diese Frage gibt Jesus selbst: Ihr braucht diese Machtdemonstration; ihr braucht das gewalttätige Machogehabe; ihr braucht dieses erbärmliche Schauspiel der Erniedrigung eines Wehrlosen, um euch eurer Macht zu versichern. Ihr wollt diese Welt in die Finsternis stürzen und seid schon lange in dieser gefangen.

 

Wenn wir die Passionsgeschichte so zu verstehen versuchen, dann spüren wir sehr deutlich: Sie lässt sich nur schwerlich 1:1 übertragen auf unsere Wirklichkeit. Darum habe ich größte Vorbehalte, jetzt einfache Parallelen zu ziehen:

Weil Jesus den Jüngern sagt, die Schwerter fallen zu lassen, dürfen keine Waffen in die Ukraine geliefert werden.

oder

Man sieht ja, wo es hinführt, wenn sich jemand nicht gegen eine tödliche Aggression verteidigt: ins Verderben, ans Kreuz. Also müssen wir für ausreichend Schwerter, Waffen sorgen und vorsorgen!

Was aber möglich ist: Wir können uns auf dem Hintergrund der biblischen Passionsgeschichte unsere Wirklichkeit neu erschließen. Da sollten wir ein besonderes Augenmerk darauf richten, dass alles, was diejenigen tun, die sich Jesus ganz nahe wähnen, haarscharf an dem vorbeigeht, was eigentlich nötig ist und richtig wäre. Am Extremsten wird das an der Figur des Judas deutlich. Aus Enttäuschung darüber, dass sich Jesus nicht auf eine Befreiungsschlacht mit der römischen Unterdrückungsmacht einlässt, verbündet er sich mit den Herrschenden und verrät Jesus – und zerbricht an dieser Tat. Da zanken sich die Jünger um das Ranking - dabei kommt es auf das Dienen an. Da bekennt sich Petrus vollmundig zu Jesus - dabei scheitert er bei der erstbesten Bewährungsprobe. Da fordert Jesus Beistand, Solidarität – und die Jünger schlafen ein. Da bewaffnen sie sich mit Schwertern – und können doch nichts gegen die Aggressoren ausrichten. Warum aber scheint alles in der Sackgasse der Unlösbarkeit, der Finsternis zu enden? Warum fühlen sich derzeit so viele Menschen rat- und hilflos angesichts der kriegerischen Gewalt: grausame Aggression auf der einen, Hochrüstung auf der anderen Seite?

 

Die Passionsgeschichte deckt schonungslos unsere, also des Menschen Überforderung auf, das Gute, das Vollkommene, das absolut Richtige zu erreichen. Das gilt zuallererst für die, die ausschließlich ihre Machtinteressen im Blick haben. Ihr Versagen besteht darin, bewusst und gezielt gegen alles zu verstoßen, was den Geboten, der Moral, dem Guten entspricht. Ihre Schuld, ihre Sünde ist, sein zu wollen wie Gott und sich deswegen anzumaßen, über dem Gesetz zu stehen, sich selbst zum Maßstab aller Dinge zu erklären. Diese Hybris scheint unausrottbar zu sein. Das trifft auf die damalige religiöse und politische Führungsschicht in Israel zu. Das gilt aber auch für alle Autokraten heute. Da ist Wladimir Putin leider nur einer von zu vielen! Sie wollen die Oberhand behalten – und schalten deswegen alles aus, was ihre Macht einschränken könnte. Darum sehen auch die Hohenpriester und die römische Besatzungsmacht ihren Herrschaftsanspruch durch das Wirken Jesu, den Menschen das Rückgrat zu stärken, sie gleichberechtigt am Leben zu beteiligen, den Bedrängten und Beleidigten ihre Würde zurückzugeben, bedroht.

 

Aber – und das ist nun das Tragische: Auch denjenigen, die die Anliegen Jesu aufgreifen, sie umsetzen wollen, die ihr Tun nach moralischen Grundsätzen und ethischen Überzeugungen ausrichten, zeigt Jesus auf: Ihr werdet an euren guten Vorsätzen scheitern und euch in Widersprüche verwickeln. Das galt damals für seine Anhänger, das gilt heute auch für jeden und jede von uns – und natürlich für die Kirche. Es war ein großer Fehler in der Christentumsgeschichte, dass die Kirche über Jahrhunderte in der Passionszeit vor allem das persönliche Leiden Jesu in den Mittelpunkt rückte und dieses Leiden als Lösegeld für des Menschen Sünde begriff – aber gleichzeitig machte sie für Jesu Tod die Juden als Schuldige aus mit der verheerenden Folge eines Rache getränkten, gewalttätigen christlichen Antisemitismus.

 

Doch die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu ist uns nicht überliefert, um mit ihr neues Leiden in Gang zu setzen. Vielmehr sollen wir erkennen, dass wir, dass jeder einzelne von uns am Leiden Jesu und damit am Leiden dieser Welt beteiligt ist und dafür Verantwortung trägt. Darum besteht kein Grund zur Überheblichkeit gegenüber denen, die nicht oder anders glauben als wir. Diese Einsicht hat eine weitere Konsequenz. Wir können die Richtigkeit dessen, wofür Jesus einsteht, nicht dadurch retten, dass wir das Schwert erheben. Darin lag der Irrtum der Jünger. Jesus wehrt ihren Gewalteinsatz ab. Das Umgekehrte gilt aber auch: Die Richtigkeit dessen, was Jesus verkündigt hat, kann nicht dadurch zunichte gemacht werden, dass Jesus ans Kreuz geschlagen, umgebracht wird. Darin liegt die Bedeutung der Bemerkung Jesu:

Aber dies ist eure Stunde.

Damit meint er die Stunde der Gewalt, die Zeit der Finsternis. Doch seine Stunde kommt noch: die Auferstehung. Durch sie wird alles, wofür Jesus eingestanden ist, neu ins Recht gesetzt und lebendig. Damit soll uns zweierlei vor Augen geführt werden:

  • Glaubensüberzeugungen lassen sich nicht mit dem Schwert in der Hand verteidigen.
  • Glaubensüberzeugungen wie Liebe, Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit werden nicht dadurch falsch, dass wir Menschen oft genug das Gegenteil praktizieren.

 

Zum Schluss möchte ich noch drei Aspekte benennen, die sich für mich aus der Passionsgeschichte ergeben und die dazu beitragen können, mit einer neuen Perspektive auf die Wirklichkeit zu blicken:

1          Maßstäbe des Glaubens bleiben

Alle wesentlichen Orientierungsmaßstäbe, die wir der Verkündigung Jesu verdanken wie Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe, Gerechtigkeit, die Ehrfurcht vor dem Leben, bleiben auch im Angesicht des Gekreuzigten, in der Wirklichkeit von Tod und Gewalt, Krieg und Terror, wahr. Das gilt auch für den biblischen Pazifismus „Schwerter zu Pflugscharen“. Diese Verheißung hat sich auf Golgatha genauso wenig erledigt wie ihre Notwendigkeit angesichts der heutigen Kriegswirklichkeit. Der Pazifismus bleibt für uns Christen ein unaufgebbarer Maßstab für unser Leben, wenn wir uns nicht vollends „der Macht der Finsternis“ ausliefern wollen. Der Pazifismus ist keine Wohlfühlveranstaltung, sondern beinhaltet auch das, was Jesus erdulden muss: Leiden.

2          Aufgabe: heilen

Wir werden immer wieder in Situationen geraten, in denen wir mit unseren Schwertern im günstigsten Fall Ohren und im schlimmsten Fall Köpfe abschlagen; Situationen, in denen wir meinen, mit Mitteln, die den Glaubensüberzeugungen entgegenstehen, für das Gute eintreten zu müssen. Entscheidend sind zwei Dinge:

  • Ein solches Handeln darf erstens keine religiöse Rechtfertigung finden; es bleibt schuldhaft!
  • Aber – und das ist das Zweite - Jesus heilt den Schaden, den wir anrichten, um uns von der Zwangsläufigkeit der Gewalt zu befreien. Er legt seine Hand auf das Ohr des Soldaten.

Damit skizziert er unsere vornehmste Aufgabe: Wir haben den immensen Schaden, der von Gewalt ausgeht, zu heilen. Heilung aber bedeutet: Zerstörung beseitigen, Feindbilder überwinden, Versöhnung praktizieren.

3          Erkenntnis am Schluss

Schließlich möchte ich an den römischen Hauptmann erinnern. Er tritt erst am Schluss der Passionsgeschichte auf, nachdem alles vollbracht war. Dieser namenlose Hauptmann hätte nach getaner Arbeit einfach nach Hause gehen können. Stattdessen preist er im Angesicht des von ihm gekreuzigten Jesus Gott und ruft aus:

Fürwahr, dieser Mensch ist ein Gerechter gewesen!

            Lukas 23,47b.48

Das bedeutet: Derjenige, der die Exekution Jesu leitete, der sich im engen Korsett von Befehl und Gehorsam bewegte, kommt zu der Erkenntnis, dass seine Vernichtungsstrategie der falsche Weg war. Der Hauptmann erkannte: Das, wofür Jesus in die Welt gekommen ist, lässt sich nicht beseitigen. Es lässt sich aber auch nicht mit dem Schwert verteidigen. Für mich ist dieses Bekenntnis des Hauptmanns der tröstliche Höhepunkt der Passionsgeschichte. Vermutlich hat Johann Sebastian Bach das in seiner Matthäus-Passion auch so gesehen. Denn er hat diese Aussage („Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Matthäus 27,54) nicht durch eine Solostimme, sondern von beiden Chören, begleitet von beiden Orchestern in einer seiner kunstvollsten Kompositionen singen lassen.

 

Und nun noch einmal: Das Selbstverteidigungsrecht, so wie es in der Charta der Vereinten Nationen festgehalten ist, mag eine durchaus ordnende politische Notwendigkeit sein. Aber wenn wir es dabei belassen, wird kein Friede werden. Wenn Jesus bei seiner Verhaftung ein Gemetzel zugelassen hätte, wir würden heute nicht hier sitzen. Kirche gibt es, weil Jesus den Soldaten geheilt hat, weil er sich der Macht und Finsternis dieser Welt auslieferte, aber mit der Auferstehung diese Macht gebrochen hat, weil er dem Hauptmann die Erkenntnis ermöglichte, die jeden Tag zu unserer Bitte werden möge: der Friede Gottes.

Dieser ist höher als all unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

 

 

Christian Wolff, Pfarrer i.R.

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